"Der dritte Versuch muss gelingen", nahmen sich die NABU Aktiven vor, als sie erneut
begannen die Flachwasserzone am Teich zu bepflanzen, denn einmal wurden die jungen
Pflanzen von Enten gefressen und beim nächsten Mal von Starkregen und daraus
resultierendem Hochwasser weggeschwemmt. So wurden die Pflanzen in Körbe mit
Teicherde befestigt und zudem von oben mit Drahtkörben geschützt. Bleibt zu hoffen, dass
die Enten das leichter zu erreichende Grünfutter auf der Wiese bevorzugen werden.